Als Applikationsverfahren wird die Art der Impfstoffverabreichung bezeichnet. Als parenteral bezeichnet man die Verabreichung durch die Spritze (Injektion). Totimpfstoffe werden intramuskulär, also in den Muskel, gespritzt (injiziert). Lebendimpfstoffe werden subkutan, also unter die Haut, konkret ins Unterhautfettgewebe verabreicht. Manche Impfstoffe wie jene gegen Cholera oder Rotaviren können auch oral, d. h. als Schluckimpfung verabreicht werden.1,2
Quellen:
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