Ein Lebendimpfstoff ist ein Impfstoff, der eine geringe Menge abgeschwächter, aber lebendiger, also reproduktionsfähiger Krankheitserreger enthält.

Nebenwirkungen sind erwünschte oder unerwünschte Reaktionen, welche die eigentliche Wirkung der Impfung begleiten können.

Mit dem Begriff Nestschutz bezeichnet man die Immunität von Neugeborenen gegen Infektionskrankheiten, die durch mütterliche Antikörper vermittelt wird.

Bei der passiven Immunisierung werden dem Patienten gereinigte Antikörper verabreicht.

Reiseimpfungen haben das Ziel, Reisende vor gefährlichen Infektionskrankheiten in anderen Ländern zu schützen.

Infektionskrankheiten können in der Schwangerschaft nicht nur für die Mutter gefährlich sein, sondern auch auf das Kind übertragen werden.

Wird zugleich sowohl aktiv als auch passiv immunisiert, spricht man von einer Simultanimpfung.

Ein Totimpfstoff enthält tote, also nicht mehr reproduktionsfähige Krankheitserreger bzw. deren Bestandteile.

Als Tröpfcheninfektion bezeichnet man die Übertragung von Bakterien und Viren durch winzige Tröpfchen, die aus den menschlichen Atemwegen stammen.